Wir begleiten Kinder und Jugendliche, für die es noch keine passenden Konzepte gibt. Wir fangen da an, wo andere aufhören.

Wenn bei Diagnosen wie beispielsweise Autismus oder Down-Syndrom keine Therapie in einer Klinik mehr nötig, aber aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten auch keine Aufnahme in spezialisierten Einrichtungen möglich ist, stellt oft die alleinige Betreuung innerhalb der Kernfamilie die einzige Option dar. Hier entlasten unsere Mitarbeiter:innen der Individualbegleitung und schaffen Freiräume für Eltern und Geschwister. Wir begleiten die Kinder und Jugendlichen im Alltag, schaffen neue Erfahrungen und in einem sicheren Rahmen auch den Kontakt zu anderen Menschen. Auch während eines Klinikaufenthaltes unserer Klient:innen werden wir tätig: Benötigt das Pflegepersonal Unterstützung, nehmen die Begleiter:innen ihnen die sicherheitsrelevanten Tätigkeiten wie Überwachen, Halten oder Fixieren ab und sorgen so für reibungslose Abläufe und eine größere Arbeitszufriedenheit. Unser Personal ist dafür umfassend geschult und auch psychisch vorbereitet.

Vom ersten Anamnesebogen der zu begleitenden Person und deren Familie bis hin zur konkreten Auswahl von Tageszielen und Maßnahmen arbeiten wir professionell und engagiertet für diejenigen, die durch das Raster fallen.